Unser Kalender mit den nächsten Sendungen Sie hören uns auf Radio Bochum im Lokalradio auf 98,5MHz und via Webradio! Januar Alles wird teurerDie Sendung lief am 17.01.2023 Kennt ihr das auch? Ihr habt gerade Geld vom Konto abgehoben, doch nach einem Einkauf ist es schon wieder futsch. Dabei waren nur die nötigsten Sachen im Einkaufskorb. So geht es momentan den Meisten. In NRW gibt es zwar immer weniger überschuldete Menschen. Doch vor allem die Lebensmittel- und Energiepreise kennen gerade nur eine Richtung: nach oben. Experten fürchten, dass künftig viele Menschen in die Schulden rutschen. Laut Digitalatlas Armut sind 11,28 % der Bochumer überschuldet. Doch das dürfte wohl bald vorbei sein. Denn obwohl während der Corona-Pandemie wenig ausgegeben oder gar gespart werden konnte oder Schulden getilgt wurden, frisst die hohe Inflation nun die Ersparnisse auf. Julia Klein und Timo Pfeifer sprechen mit ihren Studiogästen über die wirtschaftlichen Herausforderungen, denen wir alle gegenüberstehen. Es werden Parallelen zu erstaunlichen Aussagen aus der Bibel aufgezeigt, die sich auf unsere Zeit beziehen. Und es gibt natürlich auch wieder viele Praxistipps, aus diesem tollen, immer noch zeitgemäßen Ratgeber, um auch mit weniger auszukommen. ♢ ♢ ♢ ♢ ♢Mehr Information zu diesem Thema ist auf jw.org zu finden! Februar Menschenrechte, ein steiniger Weg 21.02.2023 um 21:04 Uhr Sklavenähnliche Ausbeutung von Arbeitskräften, Diskriminierung von Minderheiten und Unterdrückung der Religions- und Meinungsfreiheit – die Liste der Menschenrechtsverletzungen durch Einzelne, Gruppen oder Staaten ist leider lang. Wird sich das jemals ändern? „Er wird mitten unter den Nationen Recht sprechen und Dinge richtigstellen, die viele Völker betreffen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden und ihre Speere zu Winzermessern. Kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen.“ (Bibelbuch Jesaja 2:4) Dieses Bibelzitat befindet sich unterhalb einer Statue vor dem UN-Gebäude in New York. Die Vereinten Nationen bilden einen internationalen, zwischenstaatlichen Zusammenschluss, von 193 Staaten, der den Schutz der im Jahr 1948 formulierten Menschenrechte verfolgt. Auf europäischer Ebene ist der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ein wichtiges Instrument. Da Jehovas Zeugen sich immer wieder vor der Herausforderung sahen und sehen, ihren Glauben frei auszuüben, haben auch sie sich an diese Institutionen gewandt. Damit haben sie zur Festigung der Menschenrechte einen Beitrag geleistet. Wie haben Zeugen Jehovas zur rechtlichen Befestigung von Menschenrechten beigetragen? Wie haben sie zum Recht auf Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen beigetragen? Was haben sie u. a. in Deutschland in Bezug auf Religionsfreiheit beigetragen? Julienne Ishak und Sebastian Bartsch geben uns einen Einblick. Außerdem interviewen sie Bibellehrer Dieter Kurnitzki aus Bochum. Er zeigt anhand der Bibel, wie in naher Zukunft erdenweit Menschrechtsverletzungen der Vergangenheit angehören werden.♢ ♢ ♢ ♢ ♢Mehr Information zu diesem Thema ist auf jw.org zu finden! Schreiben sie uns Ihre Meinung! RSS Der Merkzettel Unsere nächsten Sendungen:aktuell ⇒ Menschenrechte, ein steiniger Weg
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